
Lieblingszitat:
Meinung:
Nachdem ich die ersten drei Bände wirklich verschlungen habe und bei dem Vierten ein wenig enttäuscht wurde, nach dem sehr erwartungsvollen Ende des dritten Bandes, wurde ich leider auch hier ein bisschen enttäuscht. Ich bin mit sehr hohen Erwartung an dieses Buch gegangen, da ich dachte die Autorin können mich wieder so Überzeugen wie am Anfang. Ich muss leider sagen, dass dieser (und der 4.) der schwächste Teil meiner Meinung nach war. Trotz alledem fang ich erst einmal mit dem trotzdem noch vorhandenem Guten an, und zwar hat mir der Schreibstil wieder mega mäßig gefallen. Die Umschreibungen waren wirklich sehr toll, ich konnte mir den ganzen Krieg und das Alles wirklich sehr gut vorstellen. Auch dieser Band wurde aus der Sicht von Katy und Daemon abwechselnd geschrieben, was ich nicht gebraucht hätte, was am Anfang aber wirklich ganz hilfreich war, um in die Geschichte rein zu kommen.
Die Charaktere fand ich dieses Mal auch wieder super, denn sie sind sich treu geblieben, haben sich den Umständen entsprechen aber trotzdem entwickelt.
Der Hauptgrund, weshalb mir dieses Buch nicht so gut wie die anderen gefallen hat, war, dass die Luft meiner Meinung nach einfach ein bisschen draußen war. Ich fand irgendwie das Kribbeln zwischen Daemon und Katy ist verloren gegangen, wie ich es im 4. Teil schon vermutet hatte. Man hat irgendwie nicht mehr dieses Prickeln verspürt wenn sie geredet haben, weil man die beiden zusammen, als Paar👫, schon so gewohnt war, dass es schon normal war. Die Autorin hat dann versucht das Spannende wieder auszubauen und was rausgekommen ist , ist, dass die beiden egal zu welcher Zeit oder dass eben der Weltuntergang herrscht, es überall getrieben haben. Ich hatte wirklich das Gefühl, dass entweder gerade jemand stirbt oder dass Daemon und Katy es miteinander treiben. Was dem ganzen irgendwie das besondere genommen hat.
Auch fand ich gab es einfach zu viele Tote, ich fand es wirklich irgendwann zu viel, dass auch Leute gestorben sind, die es in der Geschichte nicht gemusst hätten. Aber eigentlich kann ich darüber hinweg sehen, weil es ist nun mal ein Krieg und das wollte die Autorin ja auch erreichen, damit es realistisch verdeutlicht wird.
Den Schluss fand ich komischerweise richtig komisch, obwohl Jennifer L. Armentrout immer eine der besten Enden schreibt. Ich konnte irgendwie gar nicht glauben, dass es jetzt schon vorüber ist, weil der Schluss so abrupt war und die Handlung so kurz beschrieben wurde, obwohl in dem ganzen Buch eigentlich das Gegenteil der Fall war. Oder auch, dass diese ganzen Probleme mit einem Mal einfach wieder weg waren ud man eigentlich gar nicht hinterher gekommen ist. Aber das ist ja meistens so, dass es nicht so leicht ist das Ende einer Reihe zu schreiben.
Was ich dann wiederum besser fand war, dass es einen relativ langen Epilog gab, indem der Sachverhalt nach 6 Monaten erklärt wurde, sodass man sich noch an den Gedanken, dass die Reihe beendet ist gewöhnen konnte.😔
Fazit:
Der schwächste Teil dieser Reihe, nicht so facettenreich wie die anderen Bände, aber trotzdem ein Reihen Abschluss mit einem guten Ende (von der Idee der Geschichte her)
Postives:
Negatives:
🌕🌕🌕🌑🌑 ein solides 3 Sterne Buch, welches aber definitiv mehr potential hatte.
"Am liebsten hätte ich das Ding in die Luft geblasen, doch das wäre nicht gut angekommen. Selbstbeherrschung. Ich war stolz auf mich. "
- Opposition, Lux #5 - Jennifer L. Armentrout
Meinung:
Nachdem ich die ersten drei Bände wirklich verschlungen habe und bei dem Vierten ein wenig enttäuscht wurde, nach dem sehr erwartungsvollen Ende des dritten Bandes, wurde ich leider auch hier ein bisschen enttäuscht. Ich bin mit sehr hohen Erwartung an dieses Buch gegangen, da ich dachte die Autorin können mich wieder so Überzeugen wie am Anfang. Ich muss leider sagen, dass dieser (und der 4.) der schwächste Teil meiner Meinung nach war. Trotz alledem fang ich erst einmal mit dem trotzdem noch vorhandenem Guten an, und zwar hat mir der Schreibstil wieder mega mäßig gefallen. Die Umschreibungen waren wirklich sehr toll, ich konnte mir den ganzen Krieg und das Alles wirklich sehr gut vorstellen. Auch dieser Band wurde aus der Sicht von Katy und Daemon abwechselnd geschrieben, was ich nicht gebraucht hätte, was am Anfang aber wirklich ganz hilfreich war, um in die Geschichte rein zu kommen.
Die Charaktere fand ich dieses Mal auch wieder super, denn sie sind sich treu geblieben, haben sich den Umständen entsprechen aber trotzdem entwickelt.
Der Hauptgrund, weshalb mir dieses Buch nicht so gut wie die anderen gefallen hat, war, dass die Luft meiner Meinung nach einfach ein bisschen draußen war. Ich fand irgendwie das Kribbeln zwischen Daemon und Katy ist verloren gegangen, wie ich es im 4. Teil schon vermutet hatte. Man hat irgendwie nicht mehr dieses Prickeln verspürt wenn sie geredet haben, weil man die beiden zusammen, als Paar👫, schon so gewohnt war, dass es schon normal war. Die Autorin hat dann versucht das Spannende wieder auszubauen und was rausgekommen ist , ist, dass die beiden egal zu welcher Zeit oder dass eben der Weltuntergang herrscht, es überall getrieben haben. Ich hatte wirklich das Gefühl, dass entweder gerade jemand stirbt oder dass Daemon und Katy es miteinander treiben. Was dem ganzen irgendwie das besondere genommen hat.
Auch fand ich gab es einfach zu viele Tote, ich fand es wirklich irgendwann zu viel, dass auch Leute gestorben sind, die es in der Geschichte nicht gemusst hätten. Aber eigentlich kann ich darüber hinweg sehen, weil es ist nun mal ein Krieg und das wollte die Autorin ja auch erreichen, damit es realistisch verdeutlicht wird.
Den Schluss fand ich komischerweise richtig komisch, obwohl Jennifer L. Armentrout immer eine der besten Enden schreibt. Ich konnte irgendwie gar nicht glauben, dass es jetzt schon vorüber ist, weil der Schluss so abrupt war und die Handlung so kurz beschrieben wurde, obwohl in dem ganzen Buch eigentlich das Gegenteil der Fall war. Oder auch, dass diese ganzen Probleme mit einem Mal einfach wieder weg waren ud man eigentlich gar nicht hinterher gekommen ist. Aber das ist ja meistens so, dass es nicht so leicht ist das Ende einer Reihe zu schreiben.
Was ich dann wiederum besser fand war, dass es einen relativ langen Epilog gab, indem der Sachverhalt nach 6 Monaten erklärt wurde, sodass man sich noch an den Gedanken, dass die Reihe beendet ist gewöhnen konnte.😔
Fazit:
Der schwächste Teil dieser Reihe, nicht so facettenreich wie die anderen Bände, aber trotzdem ein Reihen Abschluss mit einem guten Ende (von der Idee der Geschichte her)
Postives:
- Charaktere haben sich entwickelt, sind sich aber treu geblieben
- Tolle Schlussidee
- Flüßiger Schreibstil (wie immer😉)
Negatives:
- Luft war raus
- Spannung zwischen Katy und Daemon hat nachgelassen
- Viel zu abrupter Schluss
- Probleme waren auf einmal weg, zu schnelles "Happy End"
🌕🌕🌕🌑🌑 ein solides 3 Sterne Buch, welches aber definitiv mehr potential hatte.
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