Jahreshighlights 2017

Helluu❤️,

ich wünsche euch allen erst einmal ein frohes neues Jahr und auf ein weiteres Jahr mit Freude❤️

Heute aber stelle ich euch meine Jahreshighlights im Jahr 2017 vor.

Hierbei habe ich mich auf 4 bzw. 5 Bücher beschränkt und diese in ein Ranking gebracht.

Schreibt mir auch gerne welche Bücher bei euch letztes Jahr umgehauen haben.

Platz 4 belegt "Splitterlicht" von Megan Miranda, was ich relativ am Anfang des Jahres, im
April gelesen habe, sodass ich dazu keine Rezension geschrieben habe.

Thema:

Es geht um Delaney, welche eines Tages in den zugefrorenen See stürzt und eigentlich Tod sein müsste, doch sie erwacht nach elf Tagen im Koma.

Daraufhin hat sie die gleichen beunruhigenden Fähigkeiten, wie der mysteriöse Troy Varga, der eine ähnlich Nahtoderfahrung erlitten hat. Denn sie spüren beide den bevorstehenden Tod der Leute.

Derweil muss sich Delaney über die Gefühle zu ihrem besten Freund Decker und auch über Troy bewusst werden.

Ich habe dieses Buch geliebt, weil mir der Schreibstil wahnsinnig gut gefallen hat, die ganze Geschichte einfach total spannend war und das Setting so düster und mysteriös.

Platz 3 und somit die Bronze Medaille hat sich "Berühre mich. Nicht" von Laura Kneidl verdient.

Diese Buch war ja letztens mega gehypt und ich kann sagen, der Hype hat sich auf jeden fall berechtigt, denn ich fand dieses Buch für ein New Adult Buch einfach nur großartig.

Falls ihr mehr wissen wollt, schaut gerne bei meiner Rezension vorbei:

rezension-beruhre-mich-nicht-laura.html

Thema:

Sage möchte nur eins und zwar neu beginnen, sie kommt in eine neue Stadt ohne Geld, Wohnung oder Freunden. Doch das was in ihrer Vergangenheit passiert ist, lässt sich nicht  einfach aus ihrem Kopf verbannen, nur weil sie nicht mehr zu Hause ist. Sie merkt, dass ihre Angst sie 24/7 begleitet, in den einfachsten Situationen, sowie als sie dem sehr furchterregenden Luca trifft. Seine Tatoos und stechenden Augen schrecken Sage mehr als nur ab, doch Luca scheint nicht so zu sein wie man es glauben mag.

Dieses Buch ist kein mega typisches New Adult Buch, weil es mit der Liebesgeschichte sehr langsam voran geht aber total toll beschrieben ist. Außerdem war die Vorgeschichte zwar gar nicht so kreativ, aber die Umsetzung dieses Themas fand ich einfach nur toll.

Die Silbermedaille auf Platz 2 geht an "Das Reich der sieben Höfe #2" von Sarah J. Maas bzw. an die ganze Reihe, aber den 2. Teil fand ich nochmal um einiges besser.

Dieses Buch hat mich sowas von umgehauen, weil dieser Schreibstil von Sarah J. Maas...atemberaubend! Dieses Frau kanns einfach und ist meine neue Queen im Genre Fantasy und auch überall.

Rezension des 1. Teils:

rezension-das-reich-der-sieben-hofe_4.html

Rezension des 2. Teils:

rezension-das-reich-der-sieben-hofe-2.html

Thema des ersten Teils:

Feyre kommt aus einer armen Gegend, sodass das Essen gerade zum Überleben reicht. Sie ist die "Quelle" der Familie, denn sie ist die einzige, die jagen kann und somit die Familie ernährt. Doch eines Tages tötet sie auf der Jagd einen Wolf, woraufhin ein weiterer Wolf erscheint, der sie zwingt mit ihm in das verborgene Land Prythian, wo die Fae leben, zu gehen. Sie lernt dort die Fae kennen und merkt schnell, dass die ganzen Geschichten der Menschen nicht immer der Wahrheit entsprechen.

Diese Reihe kann ich selbst Leuten, die nicht so mega viel mit Fantasy zu tun haben empfehlen. Ich liiieebes dieses Buch!😍

Das beste Buch 2017 ist eindeutig "Ein wenig Leben" von Hanna Yanagihara.

Zu diesem Buch kann man eigentlich fast gar nichts mehr sagen, außer dass es jeder auf diesem Planeten lesen sollte.

Es ist mir wirklich eine Herzensangelegenheit, dass ihr euch mal die Rezension oder zumindest den Klappentext durchlest.💕

(und am Besten auch das Buch!😂)

rezension-ein-wenig-leben-hanna.html

Deswegen kann ich auch nur den Klappentext angeben, weil alles andere zu viel gesagt wäre:

"Ein wenig Leben" handelt von der lebenslangen Freundschaft zwischen vier Männern in New York, die sich am College kennengelernt haben. Jude St. Francis, brillant und enigmatisch, ist die charismatische Figur im Zentrum der Gruppe – ein aufopfernd liebender und zugleich innerlich zerbrochener Mensch. Immer tiefer werden die Freunde in Judes dunkle, schmerzhafte Welt hineingesogen, deren Ungeheuer nach und nach hervortreten. "Ein wenig Leben" ist ein rauschhaftes, mit kaum fasslicher Dringlichkeit erzähltes Epos über Trauma, menschliche Güte und Freundschaft als wahre Liebe. Es begibt sich an die dunkelsten Orte, an die Literatur sich wagen kann, und bricht dabei immer wieder zum hellen Licht durch.

Dieses Buch hat mich so fertig gemacht, dass ich heulend die letzten 200 Seiten gelesen habe. Und dieser Schreibstil ist so poetisch, aber ohne aufdringlich zu sein.

LEST ES!!!❤️